die sind natürlich nur sehr schwer zu bearbeiten. trotz sehr feinem strahlmaterial, niedrigerem druck und flachem winkel zur oberfläche gestaltet sich das strahlen nur von einer seite als fast unmöglich, da das blech durch das strahlen eine oberflächenvergrößerung erhält (wölbing um blech). nur durch ein exaktes gleichmäßiges strahlen der rückseite wird man diesem phänomen herr.
also unterbodenschutz und dreck manuell entfernen und dann kann es losgehen!
das hat recht gut geklappt, wären da nicht altschäden, die das ganze partiell vereitelt hatten. überall waren beulen und macken, die durch spachtel "egalisiert" wurden. die schlimmsten stellen (die fetteste spachtelstelle hatte einen "frosch") wurden ausgebeult. anschließend wurde noch einmal fein mit der gewebescheibe abgeschliffen.
und so sieht kotflügel nummer eins am ende aus:
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